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Die Digitalisierung wirkt sich auf alle Bereiche des Lebens aus. Sie hilft uns dabei, Dinge im Alltag zu vereinfachen und unsere Ziele zu verfolgen. Immer mehr Prozesse werden mithilfe von Technik unterstützt, dazu zählt mittlerweile auch die Welt der Ernährung und des Sports. Dies wirkt sich demnach auch auf Diäten aus, die mithilfe von Gadgets und Apps genauestens überwacht werden können. Sie müssen nicht mehr selbst Kalorien zählen oder einen Ernährungsplan aufstellen, das wird nun ganz von alleine für Sie erledigt.

Sie möchten das Training in Ihrem Studio des Vertrauens um eine Diät ergänzen? Dann profitieren Sie nicht nur in Ihrem Fitnessstudio Hamburg Harburg von neuster Technik, sondern auch bei Ihrer Diät. Inzwischen gibt es zahlreiche technische Hilfsmittel für die Diätunterstützung. Welche Möglichkeiten gibt es, sich unter die Arme greifen zu lassen? Und worauf sollten Sie achten, wenn Sie diesen Weg einschlagen? Auf all das wird in diesem Beitrag eingegangen.

Was versteht man unter Diätunterstützung?

Diäten sind eine knifflige Angelegenheit und wirken bei jedem Menschen unterschiedlich, weshalb die richtige Anpassung an das eigene Wohlbefinden wichtig ist. Nicht jeder Mensch reagiert gleich auf eine Ernährungsumstellung oder bestimmte Sportarten. Variation ist wichtig und hilft dabei, die für sich selbst richtige Diät zu finden. Bei der technischen Diätunterstützung sieht das nicht anders aus. Hierunter versteht man die Unterstützung bei einer Diät durch technische Hilfsmittel, zum Beispiel Smartwatches oder Fitness-Apps, die Sie auf Ihr Handy laden. Auch hier gibt es eine große Bandbreite und das Angebot wird in den folgenden Jahren nur noch größer werden.

Eine solche Diätunterstützung hilft dabei, nicht den Überblick zu verlieren. Sie können Dinge, wie eben Ihre Ernährung und Ihre sportlichen Aktivitäten, von einem Gerät aufzeichnen und bestimmen lassen. So wissen Sie immer, wie viel Sie erledigt haben und haften sozusagen für sich selbst, die Diät auch durchzuziehen. Zudem können einige der Gadgets und Apps dabei helfen, die Diät an mögliche körperliche Veränderungen anzupassen. Werden zum Beispiel gesundheitliche Werte geprüft, so können Gerichte und Sportübungen dynamisch an die verändernde Diät angeglichen werden. Wie genau das funktioniert, darauf wird bei den einzelnen Geräten noch einmal genauer eingegangen.

Technik in der Diätunterstützung

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, seine eigene Diät mithilfe der Technik zu überwachen. Die meisten fokussieren sich entweder auf den Bereich der Ernährung oder des Sports, einige kombinieren auch beide Seiten einer Diät miteinander. Wichtig ist, dass Sie selbst entscheiden, was Sie benutzen möchten. Eine entsprechende Diätunterstützung ist zwar hilfreich, kann aber auch vom eigentlichen Ziel ablenken. Sie sollten lediglich unterstützend sein und nicht den Fokus von der Gewichtsabnahme selbst nehmen. Haben Sie dies verinnerlicht, so können Sie die Technik effektiv in Ihren Alltag einbauen.

Smartwatches

Viele Menschen sind mittlerweile von einer analogen Uhr auf eine Smartwatch am Handgelenk umgestiegen. Fast jeder große Handy-Hersteller bietet verschiedene Modelle, die sehr viel mehr können als nur die Uhrzeit anzugeben. Lange Zeit galt die Smartwatch nur als fiktives Gadget, das aber Ende der Neunziger zu einem richtigen Produkt gemacht wurde. Die Watches, die wir heute kennen, wurden in den 2010er Jahren beliebt. Mit ihren Sensoren überwachen sie viele körperliche Daten, wie etwa den Puls, Stress, Sauerstoffgehalt im Blut oder den Schlaf. Zusätzlich bieten sie die Möglichkeit, bestimmte sportliche Programme zu starten. Der Schrittezähler ist ebenfalls eine wichtige Funktion, um die eigene Mobilität zu überwachen. Zudem haben sie noch viele weitere Funktionen, die sich mit dem Handy kombinieren lassen, aber weniger für eine Diät zu gebrauchen sind.

Smartwatches helfen dabei, den eigenen Körper immer im Blick zu haben. Die Messungen sind zwar nicht immer akkurat und sollen keinen Besuch beim Arzt ersetzen, geben aber eine Auskunft über die Aktivitäten im Körper. Auch zur Messung von Sportübungen sind Watches ein hilfreiches Mittel. Dabei überwachen sie jede Session und geben danach Hinweise und Verbesserungsvorschläge, wie Sie Ihr Training effektiver gestalten können. Zu einer Smartwatch gehört in eigentlich allen Fällen auch eine Fitness-App, dazu aber im Abschnitt für Apps mehr.

In Sachen Ernährung bieten Smartwatches bisher noch kaum Funktionen, aber vermutlich werden sie sich früher oder später mit bestimmten Apps verknüpfen lassen. Es ist nur eine Frage der Zeit, denn die kleinen Computer am Handgelenk werden immer beliebter und unterstützen schon so manchen im Alltag.

Fitnesstracker

Ein Fitnesstracker ist meist eine billigere Variante einer Smartwatch und fokussiert sich rein auf die gesundheitlichen Daten des Körpers. Funktionen wie Nachrichtenmeldungen oder Musikhören entfallen dabei. Noch dazu sind sie oftmals akkurater in ihren Werten und sind speziell darauf ausgelegt, fitnessbezogene Aktivitäten zu unterstützen. Fitnesstracker kommen außerdem in vielen verschiedenen Formen und müssen nicht immer nur ums Handgelenk getragen werden. Sie sind kompakter und halten dementsprechend länger, bis sie wieder aufgeladen werden müssen.

Wenn Sie auf die zusätzlichen Funktionen verzichten wollen, dann greifen Sie lieber zu einem Fitnesstracker. Auch hier gibt es zwar Unterschiede im Umfang der Funktionsweise, jedoch sind sie auf die Überwachung der körperlichen Werte ausgelegt und dienen rein der Gesundheit. Die Daten werden dann ebenfalls über eine App ausgewertet.

Apps für Sport und Essen

Für Smartwatches und Fitnesstracker gibt es bestimmte Apps, die genutzt werden können. Jeder Hersteller bietet hier seine eigene App, darunter auch die meisten der Betriebssysteme der Smartphones. Diese Fitness-Apps können übrigens auch ohne ein Gerät genutzt werden, dabei entfallen aber einige Funktionen. Alleine für den Schrittezähler lohnt es sich aber, eine solche App auf dem Handy installiert zu haben. Dabei zählt es die Strecke und die verbrannten Kalorien, auch ohne ein Gerät am Handgelenk, solange das Handy an der Person getragen wird.

Viele Fitness-Apps bieten mittlerweile auch die Möglichkeit, einen eigenen Ernährungsplan zu erstellen. Dabei fallen die gegebenen Funktionalitäten aber sehr unterschiedlich aus, je nach Hersteller. Einige geben Ihnen auch Diät-Tipps und lassen Sie sogar Produkte einscannen, die Sie essen. Sie fungieren dabei als digitales Ernährungs- und Sporttagebuch, das Ihr Verhalten aufzeichnet und somit einen Überblick über Ihre eigene Diät gibt. Daran lässt sich zum Beispiel die eigene Laune oder eine Gewichtsveränderung festhalten, und das über Monate und Jahre hinweg.

Für die Auswahl von Gerichten gibt es aber noch unzählige weitere Apps, die Ihnen dabei helfen. Viele davon fokussieren sich auf Diäten und geben Ihnen Richtlinien und Hinweise, was genau Sie essen sollten und was nicht. Einige davon stellen Ihnen direkt ganze Speisepläne zusammen, samt Rezepten und Kalorien. Wie bereits erwähnt, funktioniert nicht jede Diät bei jedem Menschen gleich gut. Hinzu kommen auch Unverträglichkeiten und Allergien. Solche Apps helfen Ihnen dabei, diese Faktoren auszusortieren und die richtigen Gerichte für sich selbst zu finden.

Smarte Küchengeräte

Zu einer Diät gehört, dass Sie die meisten Ihrer Gerichte selbst kochen müssen. Dabei haben Sie selbst den Überblick darüber, was Sie genau zu sich nehmen und welche Produkte sich am besten für Ihre eigene Diät eignen. Smarte Küchengeräte kommen immer mehr in den Trend und helfen dabei, den Kochprozess zu vereinfachen. Mittlerweile gibt es viele technische Geräte, die sich per Smart-Home mit dem eigenen Smartphone verbinden und steuern lassen. Ob Kühlschrank, Herd, Backofen oder Wage, viele dieser Geräte bieten eine große Bandbreite an unterstützenden Funktionen an.

Allgemein sind solche Küchengeräte für gut, den Kochprozess zu vereinfachen und Rezepte einfach nachkochen zu können. Spezielle Kochfunktionen schützen zum Beispiel davor, dass das Essen auf dem Herd anbrennt oder Nahrungsmittel im Kühlschrank verschimmeln. Einige Geräte können Gerichte sogar ganz ohne Ihr Zutun vorbereiten, was viel Zeit und auf lange Sicht auch Geld spart. Gesund zu kochen ist ein wichtiger Pfeiler innerhalb einer Diät. Am Ende soll das Gericht auch schmecken und zudem noch gut für Ihre Gesundheit sein. Smarte Geräte sind dabei eine große Hilfe in der Küche.

Fazit

Eine Diätunterstützung mithilfe von technischen Geräten lässt sich heute kaum noch wegdenken. Egal, ob bei der Ernährung oder bei sportlichen Aktivitäten, wir überwachen uns immer mehr selbst und analysieren die Daten, die uns durch die Geräte gegeben werden. Somit wird es immer einfacher, die richtige Diät für sich selbst zu finden, aber es hilft auch, auf Problemzonen und mögliche Erkrankungen aufmerksam zu machen. Bei all der Digitalisierung sollten Sie aber nicht sich selbst verlieren. Haben Sie trotzdem ein Auge auf das, was Sie machen. Vertrauen Sie nicht immer den Apps, die Sie verwenden, und hinterfragen Sie kritisch die Informationen, die Ihnen gegeben werden. Im Notfall helfen immer Experten oder ein Arzt dabei, Unklarheiten aus der Welt zu schaffen.